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Alkalimetall

Diboran wird in Wasser schnell und quantitativ zu Borsaure hydrolysiert, wahrend sich in Alkalilauge auch Alkalimetall-boranat bildet8. [Pg.4]

AUgemein werden Amin-Borane durch Umsetzung von Amin-Hydrochloriden mit Alkalimetall-oder Erdal-kalimetall-boranat hergestellt2 ... [Pg.8]

Alkalimetall-boranate und -alanatc liegen in Athern als Losungsmittel (z. B. in Tetrahydrofuran) als Ionen, Ionenpaare und in konz. Losungen als Tripel-Ionen vom Typ I bzw. II vor5 ... [Pg.12]

Charakter. Im Laboratorium werden praktisch nur Alkalimetall- und Erdalkalimetall-boranate (z.B. Calciumboranat) eingesetzt. Im Gegensatzzu den komplexen Aluminium-hydriden konnen sie auch in waBriger bzw. alkoholischer Losung eingesetzt werden, zu-dem reduzieren sie selektiver1. [Pg.13]

Die exakte Bestimmung kleiner Mengen Alkalimetall-boranate erfolgt jodometrisch9 [BHJ + 4J2 + 10H20 ----- B(OH)3 + 8Je + 7H30 ... [Pg.44]

Wahrend Cyclopentadien von komplexen Alkalimetall-alanaten metalliert wird5, wird... [Pg.62]

Aik ine reagieren mit Dialkyl-aluminiumhydriden nur in speziellen Fallen unter Addition9, mit komplexen Alkalimetall-alanaten werden die entsprechenden Alkin-(l)-yl-Derivate gebildet10-n. [Pg.63]

Wahrend offenkettige Carbonsaure-vinylester mit Lithiumalanat lediglich reduktiv ver-seift werden, erhalt man aus 1-Acyloxy-cycloalkenen mit Alkalimetall-boranaten die epimeren Alkohole. Mit Lithiumalanat erhalt man auch hier z. Tl. Ketone1. [Pg.75]

Alkalimetall-Salze prim, und sek. ad-Nitro-Verbindungen werden durch Diboran un-ter Verbrauch von drei Hydrid-Aquivalenten ohne Wasserstoff-Entwicklung zu den ent-sprechenden Hydroxylaminen reduziert. In der Praxis werden meist Lithium-, Kalium-und Ammonium-Salze verwendet. Nitro-Gruppen selbst werden durch Diboran nicht an-gegriffen. [Pg.372]

Die Umsetzung von Carbonyl-Verbindungen mit Alkohol/Alkalimetall-hydroxiden ist ein wesentlicher Zwischenschritt bei der Guerbet-Reaktion (und verwandten Reak-tionen) in Abwesenheit von Raney-Nickel. [Pg.554]

Die Reduktion von Carbonyl-Verbindungen mit Alkoholen kann auch photochemisch durchgefiihrt werden. Dabei erhalt man aus Ketonen in Gegenwart von Alkalimetall-alkanolat sekundare Alkohole (vgl. Bd. IV/5b, S. 811 Bd. VI/1 b Lit. 4), aus Alde-hyden und Ketonen unter Zusatz geringer Mengen Essigsaure 1,2-Diole (vgl. Bd. IV/5b, S. 813 Bd. VI/la2, S. 1499 Lit.5). [Pg.555]

In verdiinnten Sauren erubrigt sich der Zusatz von Leitsalzen5 6, der in Neutralmedien aus Leitfahigkeitsgriinden notwendig ist. Verwendet werden vor allem Alkalimetall- und Tetraalkylammonium-halogenide, -perchlorate und -tetrafluoroborate. [Pg.576]

Hohmann, E. Silicide und Germanide der Alkalimetalle. Z. anorg. Chem. [Pg.241]

In den meisten Fallen werden die Alkalimetall-imidazolide nicht isoliert, sondern direkt in Eintopf-Synthesen weiter umgesetzt. [Pg.109]

Umsetzung von Lithium-, Natrium- bzw. Kalium-imidazolid in organischen Losungsmitteln. Die Al-kalimetall-Salze werden zumeist nicht isoliert. Zur Erzeugung der Alkalimetall-Salze sind die folgcnden Methoden gebrauchlich. [Pg.113]

Der Austausch von Alkalimetall-, Silber- oder Quecksilber-Atomen gegen Kohlenstoff-Reste wurde bereits im Rahmen der N-Alkylierung von Imidazolen abgehandelt, da die Imidazol-Metall-Verbindungen meistens nicht isoliert, sondern in situ mit dem Alkylierungsmittel weiter umgesetzt werden. Deshalb wird hier nur der Austausch des Trimethylsilyl-Restes von 1-Tri-methylsilyl-imidazolen besprochen. [Pg.158]

Die Umsetzung von Methyl-nitro-imidazolen mit Benzaldehyden und Basen (z, B. Piperidin, Alkalimetall-alkanolaten) fuhrt zu (2-Phenyl-ethenyl)-nitro-imidazolen1078,1079, ii44- ii46 >iese Reaktion ist sowohl mit 1-substituierten, als auch mit 1-unsubstituierten Me-thyl-nitro-imidazolen moglich. [Pg.179]

Alkalimetall-alkanolate reagieren in alkoholischer Losung zu 3-Alkoxy-l, 2,4-oxadiazo-len321. Mit Natriumethanolat in Ethanol erhalt man aus 3-Chlor-5-phenyl-l,2,4-oxadiazol 3-Ethoxy-5-phenyl-1,2,4-oxadiazol (Schmp. 48 )261. Beim Erhitzen von 3-Chlor-5-phenyl-l, 2,4-oxadiazol mit 1 N Natronlauge erfolgt eine Substitution dcs Chlor-Atoms unter Bildung von 3-Hydroxy-5-phenyl-1,2,4-oxadiazol (Schmp. 202°)261. [Pg.498]

Eine interessante Variante der Umsetzung von Carbonsaure-hydraziden mit Alkalimetall-Salzen von Dithiokohlensiiure-O-estern (Xanthogenaten) ist die Reaktion von Kohlensaure-bis-hydrazid mit (Ethoxy-thiocarbonyl)-thioessigsaure316. Man erhalt in maBigen Ausbeuten 2-Ethoxy-5-[2-(ethoxy-thiocarbonyl)-hydrazino]-l,3,4-oxadiazol (25-30% Schmp. 149-1510)316. Die im Reaktionsschema angegebenen Zwischenstufen wurden dabei nicht isoliert. [Pg.544]

Aus (Z)-4-([Pg.663]


See other pages where Alkalimetall is mentioned: [Pg.38]    [Pg.43]    [Pg.43]    [Pg.43]    [Pg.44]    [Pg.44]    [Pg.309]    [Pg.356]    [Pg.387]    [Pg.539]    [Pg.539]    [Pg.10]    [Pg.13]    [Pg.50]    [Pg.50]    [Pg.51]    [Pg.70]    [Pg.108]    [Pg.109]    [Pg.110]    [Pg.215]    [Pg.233]    [Pg.80]    [Pg.66]    [Pg.108]    [Pg.126]    [Pg.139]    [Pg.406]    [Pg.514]    [Pg.545]    [Pg.654]   
See also in sourсe #XX -- [ Pg.108 ]




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