Big Chemical Encyclopedia

Chemical substances, components, reactions, process design ...

Articles Figures Tables About

Oxidationsmittel starkes

Bei der Reaktion von Thallium mit HCl entsteht die stabile ionische Verbindung TICK Thallium liegt demnach bevoizugt in der Oxidationsstufe +1 vor, und Tl ist ein starkes Oxidationsmittel. Dieses Phanomen bezeichnet man als Ejfekt des inerten Elektronenpaars, da die s-Valenzelektronen nehmen an keiner Bindung teilnehmen. [Pg.47]

Das Starke Oxidationsmittel MnOT kann dazu benutzt werden Cl -lonen zu CI2 zu oxidieren, vorausgesetzt, es wird ein entsprechender pH-Wert eingestellt. [Pg.85]

Ozon ist ein sehr starkes Oxidationsmittel, das an Stelle von Chlor in Sehwimmbadem zur oxidativen Zerstbrung von organischen Wasserverunreinigungen verwendet werden kann, ohne dass dabei schadliche Halogenkohlenwasserstofife als Nebenprodukte entstehen. [Pg.105]

Chrom(VI)-Verbindungen sind starke Oxidationsmittel und reagieren mit entsprechenden reduzierenden Substanzen zu Chrom(III)-Verbindungen. [Pg.140]

Silber ist ein sehr sehwaehes Reduktionsmittel, Zn -lonen umgekehrt ein sehr sehwaehes Oxidationsmittel. Das Standardreduktionspotenzial fiir diese Reaktion ist stark negativ es konnen also keine Elektronen vom Silber zum Zn flieBen. [Pg.162]

Bei einer Oxidation von Wasser (Erhohung der Oxidationszahl des Sauerstoffs) wtirde ele-mentarer Sauerstoff entstehen. Da kein entspreehendes Oxidationsmittel vorhanden ist, son-dem mit Na ein starkes Reduktionsmittel, fungieren die H -Ionen als Oxidationsmittel. [Pg.171]

Erdalkalimetalle besitzen stark negative Standardreduktionspotenziale, sind also starke Re-duktionsmittel. Dementsprechend sind die Kationen relativ schwierig zu den Elementen zu reduzieren sie sind nur sehr schwache Oxidationsmittel. [Pg.175]

Das Ozon ist ein starkes Oxidationsmittel und kein Reduktionsmittel es tlbertrifft dabei die Oxidationskraft von gewohnliehem Sauerstoff (O2) erheblich. [Pg.192]

Das Nitrat-Ion ist (v.a. in saurer Losung) ein relativ starkes Oxidationsmittel sein Standard-reduktionspotenzial ist ausreichend positiv, um Eisen zu Fe -Ionen zu oxidieren. Dabei wird das Nitrat zu NO reduziert, das als Ligand fur das Fe -Ion fungieren kann und mit diesem einen so genannten Nitrosyl-Komplex bildet ([Fe(N0)(H20)s] ). Die Fe -Ionen lassen sich z.B. auch durch Bildung von Berliner Blau mit Fe(CN)6" nachweisen. [Pg.198]

Im H2O2 weist Sauerstoff die fiir das 0-Atom ansonsten seltene Oxidationszahl -1 auf. Ob-wohl H2O2 auch selbst ein gutes Oxidationsmittel ist (und dabei zu Wasser reduziert wird) kann es durch ein starkes Oxidationsmittel wie MnOV zu Sauerstoff (O2) oxidiert werden. Dieser ist durch Permanganat nicht mehr weiter oxidierbar. [Pg.217]

Das Oxalat-Ion (C20/ ) enthalt Kohlenstoff in der Oxidationsstufe +3 es kann durch starke Oxidationsmittel zu Hydogencarbonat (HCO3 ) bzw. CO2 oxidiert werden. [Pg.218]

Das Permanganat-Ion ist ein solches starkes Oxidationsmittel, das je nach pH-Wert des Reak-tionsmediums zu Mn oder zu Mn02 reduziert wird. [Pg.221]

Auch der Hexaaquacobalt(III)-Komplex ist ein sehr starkes Oxidationsmittel, das leicht zum entsprechenden Co(II)-Komplex reduziert wird. [Pg.221]

Das Na -Ion ist zwar prinzipiell reduzierbar allerdings ist Na ein sehr sehwaches Oxidationsmittel, da es ein stabiles Elektronenoktett aufweist. Entspreehend ist elementares Natrium ein sehr starkes Reduktionsmittel. [Pg.221]

Das Permanganat-Ion (Mn04 ) mit Mangan in seiner hochsten Oxidationsstufe +1 ist ein recht starkes Oxidationsmittel das Oxidationspotenzial ist allerdings stark pH-abhangig und nimmt mit steigendem pH-Wert erheblich ab. [Pg.222]

Um aus NaBr elementares Natrium und Brom zu erhalten, miisste eine Schmelzelektrolyse durchgeftihrt werden. Natrium ist ein starkes Reduktionsmittel es reagiert heftig mit dem relativ starken Oxidationsmittel Brom, so dass die Umkehmng dieser Reaktion (d.h. die Zer-setzung von NaBr) ein entsprechend hohes Potenzial erfordert. [Pg.224]

Achtung Pyrazol-N-oxide sind starke Oxidationsmittel und konnen sich explosionsartig zerset-zen1366. [Pg.571]

Zur oxidativen Spaltung von Alkanen sind im allgemeinen starke Oxidationsmittel und/oder hohe Temperaturen und Driicke notwendig. Durch Aufspaltung an verschiede-nen Stellen des Molekuls entstehen meist Gemische von Carbonsauren, Ketonen, Aldehy-den usw. [Pg.439]

Durch starke Oxidationsmittel wie Kaliumpermanganat oder Peressigsaure werden Thiocarbonsaure-S-alkylester unter C,S-Spaltung in Carbonsauren und Sulfonsauren iibergefiihrt [s. Bd. IX, 759 (1955)]. [Pg.887]


See other pages where Oxidationsmittel starkes is mentioned: [Pg.351]    [Pg.45]    [Pg.73]    [Pg.94]    [Pg.99]    [Pg.125]    [Pg.125]    [Pg.126]    [Pg.141]    [Pg.170]    [Pg.185]    [Pg.194]    [Pg.222]    [Pg.222]    [Pg.232]    [Pg.258]    [Pg.290]    [Pg.310]    [Pg.321]    [Pg.326]    [Pg.331]    [Pg.596]   
See also in sourсe #XX -- [ Pg.94 ]




SEARCH



Stark

Starke

© 2024 chempedia.info