Big Chemical Encyclopedia

Chemical substances, components, reactions, process design ...

Articles Figures Tables About

C—S-Bindung

Weiteres Eluieren mit ciner 3 1-Hexan-Benzol-Mischung liefert 9,84 g (90% d.Th.) 3-Phcnyl-butcn-(3)-saure-athylester Kp, 98-100°. [Pg.728]

Das Ylid II liefert ausschlieBlich 3-Phenyl-(Z)-penten-(2)-disaure-5-anilid-l-athyl-esler1  [Pg.728]

Die Herstellung von Aminen aus Nitrilen mit Zink/Mineralsaure (Bd. IX/1, S. 546) hat nur noch historisches Interesse (vgl. aber Lit. ), und auch die Reduktion von 2-Aryl-4H-l,3-benzothiazinen mit Zinkstaub/Eisessig in Athanol zu Aryl-2,3-dihydro-4H-l, 3-benzothiazinen (29-44% d.Th.) ist ohne praktische Bedeu-tung4  [Pg.728]

Bedeutender ist die Reduktion von Iminen mit Zink. So erhalt man z.B. N-subst. Aniline durch Reduktion aromatischer Aldimine mit Zink/Alkali (Bd. XI/1, S.668) haufig wird jedoch katalytisch erregter Wasserstoff eingesetzt. [Pg.729]

Aldimine konnen durch Zinkstaub/Eisessig in Benzol oder Athanol bzw. mit amalga-miertem Zink/Salzsaure zu Aminen reduziert werden z. B. 2-Methyl-butanal-2,4,6-tri-brom-phenylimin mit amalgamiertem Zink/konz. Salzsaure zu 2,4,6-Tribrom-N-(2-methyl-butyl)-anilin (91% d.Th. F 71,5-72,5° Kp 267-2770)1  [Pg.729]


Mit waBrigen Chrom(II)-SaIzen gclingt es, die C-S-Bindung in Sulfanen bzw. Thioestern zu spalten (s. S. 516). [Pg.517]

Die C—S-Bindung verschiedener Organo-schwefel-Verbindungen kann elektroche-misch gespalten werdcn (zur Reduktion am Schwefel-Atom unter Erhalt aller C-S-Bin-dungen s. S. 680. [Pg.632]

In 9,10-Anthrachinon-sulfonsauren kann die C-S-Bindung reduktiv gespalten werden (s.S. 632) i.a. jedoch werden Sulfonsauren zu Sulfinsauren reduziert. [Pg.680]

Die Elektronegativitaten von Kohlenstoff und Schwefel sind fast identisch und die C-S-Bindung somit beinahe unpolar. Findet dennoch ein nucleophiler Angriff statt, so erfolgt dieser immer am schwach positiven Kohlenstoffatom. Allerdings ist er nicht so einfach, da es sich bei Kohlenstoff um ein Element der 2. Periode handelt und ihm die freien d-Orbitale zur Aufhahme von Elektronen feh-len. [Pg.84]

Die hohe Nucleophilie der C=S-Bindung im Thioamid macht die Thioisocyanat-Addukte 300 zu wertvollen Ausgangsmaterialien fiir Heterocyclen-Synthesen, z.B. 303- -304 und 305+306 149>. [Pg.50]

Beim Erwarmen von Losungen protonierter Thiocarbonsauren auf — 10° bis 0° tritt Spaltung der C —S-Bindung unter Bildung von Oxocarbenium-Ionen und protoniertem Schwefelwasserstoff ein92 ... [Pg.844]


See other pages where C—S-Bindung is mentioned: [Pg.339]    [Pg.339]    [Pg.341]    [Pg.343]    [Pg.345]    [Pg.447]    [Pg.449]    [Pg.449]    [Pg.463]    [Pg.464]    [Pg.464]    [Pg.676]    [Pg.677]    [Pg.646]    [Pg.6]    [Pg.392]    [Pg.394]    [Pg.395]    [Pg.397]    [Pg.403]    [Pg.664]    [Pg.727]    [Pg.727]   


SEARCH



Bindung

© 2024 chempedia.info