Staudinger index

In a polymer solution the specific viscosity is defined as tjsp — (tj — ri0)/t]0 with the solution and solvent viscosity i] and i]lt, respectively. The intrinsic viscosity (Staudinger index) of a polymer is defined as... [Pg.218]

The viscosity of the solution is significantly increased when macromolecules are dissolved in a solvent. The specific viscosity of a solution t sp=(ri-r o)lr o expected to increase proportionally to the concentration c. The reduced viscosity rjgp/c still increases with increasing concentration. The data, however, can be extrapolated to zero concentration and results in the intrinsic viscosity, or the viscosity number [77], sometimes also called the Staudinger index... [Pg.132]

Zwischen dem Staudinger-Index [ /] und dem Molekulargewicht M besteht ffir Polymerhom ologe fiber einen weiten Molekulargewichts-bereich die Beziehung... [Pg.150]

Das Viscositatsmittel M kann aber auch fur nicht molekular-einheitliche Substanzen direkt experimentell bestimmt werden, da fur Knauel im Theta-Zustand (a, = 0,5) und fur steife Stabchen ohne Rotationsdiffusion (a, = 2) die (Combination des Gewichtsmittels sw des Sedimentationskoeffizienten mit dem Staudinger-Index [f ] das Viscositatsmittel des Molekulargewiehts ergibt (Elias u. Bareiss, 1967b) (vgl. auch weiter unten, Abschnitt 4.5.1). [Pg.151]

Aus dem Staudinger-Index [ ] lassen sich - ausgenommen unsolvati-sierte Kugeln - auch Dimensionen beredinen, da der Staudinger-Index mit dem Tragheitsradius r verknfipft ist (Flory, 1949 Fox u. Flory, 1949,... [Pg.153]

Der von diesen Autoren angegebene numerische Wert ist % = 2,87 1021. Er bezieht sich auf den Fadenendenabstand und auf die Dimension dl/g fiir den Staudinger-Index und ist somit mit dem Faktor (6)3/2 - 100=1469,7 zu multi-plizieren, um den Zahlenwert fiir diese Konstante in der Dimension (mol Makro-molekul)-1 bezogen auf den Tragheitsradius zu erhalten. [Pg.154]

Sedimentationskoeffizient s (bei Zeit und Konzentration null) und Molekulargewicht M sind analog wie Staudinger-Index [ ] und Molekulargewicht M durch einen Potenzausdruck miteinander verkniipft... [Pg.155]

Fiir die Kombination verschiedener einfacher Mittelwerte des Sedimentationskoeffizienten mit dem Gewichtsmittel des Staudinger-Index (dem direkt meBbaren Wert) ergeben sich in der Regel sehr kom-plizierte Mittelwerte oder Kombinationen von Mittelwerten des Moleku-largewichtes (Tab. 11). Fiir die Kombination von sw mit [jj] = [ ]w... [Pg.173]

Tabelle 11. Mittelwerte bzw. Momente da" Molekulargewichte aus Messungen der einfachen Mittelwerte des Sedimentationskoeffizienten sg und des Staudinger-Index M = Mw nach Gl. (161)... [Pg.174]

Fiir logarithmische Normalverteilungen erhalt man bei der Kombination des Gewichtsmittels sw des Sedimentationskoeflizienten mit dem Staudinger-Index [tj]... [Pg.175]

Der Staudinger-Index stellt ein Gewichtsmittel dar (vgl. Kap. 4.1). Wird der Diffusionskoeffizient als Gewichtsmittel D gemessen, so erhalt man... [Pg.178]

Tabelle 12. Mittelwerte bzw. Momente der Molekulargewichte aus Messungen verschiedener Mittelwerte des Diffusionskoeffizeinten > und des Staudinger-Index [ /] = nach Gl. (175)... [Pg.178]

Flachenmittel DA des Diffusionskoeffizienten und dem Staudinger-Index [jj] zu den anderen Mittelwerten des Molekulargewichtes ergeben sich ahnliche Verhaltnisse (vgl. Men shov u. Frenkel 1964). [Pg.181]

Wie die Dimensionsbetraehtung der Gl. (196) zeigt, ist der Exponent af mit dem Exponenten as der Beziehung zwischen Molekulargewicht und Sedimentationskoeffizient bzw. nach GL (104) mit dem Exponenten der Beziehung zwischen Molekulargewicht und Staudinger-Index iiber... [Pg.187]

Beziehung zwischen Staudinger-Index [17] und Molekularge-wicht Mov unter Annahme der Burchard-Stockmayer-Fixman-Gleichung... [Pg.197]

Big Chemical Encyclopedia

Chemical substances, components, reactions, process design ...