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Freie Enthalpie

Damit der AdsorptionsprozeB ablaufen kann, muB die freie Enthalpie eine negative Anderung erfahren und die fur die erste Schicht erhaltene positive Enthalpieanderung durch einen entsprechenden Entropiegewinn im Verlauf der Adsorption kompensiert werden. Durch die Bindung und... [Pg.391]

Die im Vergleich zu ahnlichen Tribenzo-Systemen verhaltnismaBig niedrige Freie Enthalpie der Aktivierung demonstriert wieder die Beweglichkeit von Oxepinen. [Pg.147]

Eine Reaktion A B hat eine Standard-Freie Enthalpie AG = 11 kJ/mol. Bei wel-... [Pg.15]

Die Freie Enthalpie einer Reaktion lasst sich aus den Standardenthalpien der Edukte und der Produkte berechnen. [Pg.23]

Eine stark negative Freie Enthalpie bedeutet, dass die entspreehende Reaktion sehr raseh verlauft. [Pg.23]

Ist die Freie Enthalpie einer Reaktion positiv, dann liegt das Gleiehgewieht der Reaktion auf Seiten der Edukte. [Pg.23]

Die Anwesenheit eines Katalysators hat keinen Einfluss auf die Freie Enthalpie einer Reaktion. [Pg.23]

Die Freie Enthalpie einer Reaktion kann trotz eines positiven Wertes fiir die Enthalpie negativ werden, wenn sich die Entropie bei der Reaktion erhoht. [Pg.23]

Sie verknixpft also Freie Enthalpie G, Enthalpie //und Entropie S, jedoch nieht in der in (1) angegebenen Weise. Ein chemisches Gleichgewicht ist dadurch gekennzeichnet, dass im Gleichgewicht AG = 0 ist... [Pg.168]

Eine Reaktion verlauft spontan, wenn ftir die Freie Enthalpie gilt AG < 0 bzw. E > 0. Das Potenzial errechnet sich aus den Halbzellenpotenzialen als DifFerenz E (Kathode) - E (Anode) an der Kathode verlauft die Reduktion, an der Anode die Oxidation. Sollen Elektronen vom Silber zum Zink flieflen, so muss Silber zu Ag oxidiert und Zn zu elementarem Zink reduziert werden, d.h. [Pg.182]

Lost sich ein Salz leicht und vollstandig auf, so ist der Losungsvorgang spontan und besitzt daher eine negative Freie Enthalpie AG er ist also exergon. [Pg.216]

Die Freie Enthalpie fiir einen spontanen Prozess ist negativ fur den besehriebenen Auflo-sungsvorgang gilt also AG < 0. [Pg.216]

Damit ein Vorgang spontan ablauft, muss die Freie Enthalpie AG = Ml - TAS < 0 sein. Eine Zunahme der Entropie, d.h. AS > 0 tragt also zu einem niedrigen Wert fur AG bei je hoher die Temperatur, desto starker wirkt sich der Entropiebeitrag aus, d.h. desto negativer wird AG und desto spontaner Iduft der Prozess ab. [Pg.230]

F freie Energie bzw. freie Enthalpie H Warmeinhalt bzw. Enthalpie T absolute Temperatur S Entropie... [Pg.20]

Fflr die freie Enthalpie einer Mischung gilt aus den gleichrai Grunden... [Pg.163]

Werden in einem System Druck und Tempera-tur konstant gehalten, dann herrscht nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik in diesem System Gleichgewicht, wenn die freie Enthalpie... [Pg.9]


See other pages where Freie Enthalpie is mentioned: [Pg.53]    [Pg.42]    [Pg.612]    [Pg.612]    [Pg.612]    [Pg.614]    [Pg.657]    [Pg.662]    [Pg.663]    [Pg.669]    [Pg.103]    [Pg.140]    [Pg.144]    [Pg.155]    [Pg.146]    [Pg.23]    [Pg.50]    [Pg.132]    [Pg.176]    [Pg.186]    [Pg.216]    [Pg.336]    [Pg.158]    [Pg.159]    [Pg.26]   
See also in sourсe #XX -- [ Pg.15 , Pg.18 , Pg.23 , Pg.50 , Pg.132 , Pg.168 , Pg.176 , Pg.182 , Pg.186 , Pg.216 , Pg.230 , Pg.336 ]




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