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Trinitrotoluol

Trinitrotoluol in verschiedenen Reinheitsgraden, definiert durch den Erstarrungspunkt,... [Pg.43]

Wegen seiner Giftigkeit wurde Dinitrobenzol nur in Zeiten grolier Verknappung an Trinitrotoluol fur Sprengladungen eingesetzt. [Pg.109]

Dinitrotoluol ist in Wasser, Alkohol und Ether nur wenig loslich. Es entsteht bei der Herstellung von Trinitrotoluol im ublichen 3-Stufen-Verfahren. [Pg.120]

In den USA verwendete gegossene Sprengladung aus Ethylendini-tramin und Trinitrotoluol (55/45). [Pg.128]

Hexanitrodiphenylamin ist insbesondere in Unterwassersprengstoffen in gielibaren Mischungen mit Trinitrotoluol und Aluminium verwendet worden (- SchielJwolle 18). Wegen der Giftigkeit und seiner starken... [Pg.174]

Mononitrotoluol hat Bedeutung als Zwischen- bzw. Vorprodukt zur Trinitrotoluolherstellung. Es gibt drei Isomeren, von denen nur die ortho- und para-lsomeren zum reinen 2,4,6-Trinitrotoluol fuhren kon-... [Pg.237]

An Sprengkraft ist die Pikrinsaure dem -> Trinitrotoluol etwas uber-legen, sowohl hinsichtlich der Energie als auch der Detonationsgeschwindigkeit. [Pg.248]

Ammoniumnitrat, Dinitrobenzol, Nitroglykol, Nitroglycerin, Nitrocellulose 13,4% N, Pikrinsaure und Trinitrotoluol kommen im Reib-apparat bis zu einer Stiftbelastung von 36 kp = 353 N nicht zum Entflammen, Knistern Oder Explodieren.)... [Pg.258]

Die Mischung aus 67% Trinitrotoluol, 8% Hexanitrodiphenylamin und 25% Aluminium wurde als Schieliwolle 36 und die aus 45% Trinitrotoluol, 5% Hexanitrodiphenylamin, 30% Ammonsalpeter und 25% Aluminium als Schieliwolle 39 bezeichnet. [Pg.264]

Trinitrobenzoesaure ist etwas loslich in Wasser, loslich in Alkohol und Ether. Trinitrobenzoesaure wird durch Oxidation von Trinitrotoluol mit Salpetersaure Oder mit salpetersaurer KCI03-Losung Oder mit Chrom-schwefelsaure hergestellt. [Pg.343]

Alle Verfahren sind schwierig durchzufuhren und wenig wirtschaftlich. Daher hat das Trinitrobenzol, obwohl es das Trinitrotoluol an Spreng-kraft und Detonationsgeschwindigkeit ubertrifft und sehr stabil ist, bisher noch keine praktische Verwendung gefunden. [Pg.344]

Trinitro-m-xylol wurde im ersten Weltkrieg als Zusatz zu Trinitrotoluol (40/60) fur Granatfullungen verwendet. [Pg.347]

Trinitrotoluol ist nahezu unloslich in Wasser, schwer loslich in Alkohol, loslich in Benzol, Toluol, Aceton. [Pg.354]

See other pages where Trinitrotoluol is mentioned: [Pg.26]    [Pg.26]    [Pg.36]    [Pg.48]    [Pg.54]    [Pg.60]    [Pg.60]    [Pg.61]    [Pg.65]    [Pg.78]    [Pg.83]    [Pg.89]    [Pg.127]    [Pg.146]    [Pg.149]    [Pg.161]    [Pg.161]    [Pg.168]    [Pg.172]    [Pg.182]    [Pg.212]    [Pg.212]    [Pg.245]    [Pg.246]    [Pg.261]    [Pg.261]    [Pg.264]    [Pg.266]    [Pg.281]    [Pg.301]    [Pg.303]    [Pg.326]    [Pg.334]    [Pg.335]    [Pg.342]    [Pg.346]    [Pg.353]    [Pg.354]   
See also in sourсe #XX -- [ Pg.322 ]

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