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Die VSEPR-Theorie

Harte Lewissduren sind klein und tragen hohe Ladungen bzw. Oxidationszahlen bei Ubergangsme-tallen liegen eine hohe Oxidationszahl und wenige d-Elektronen vor. [Pg.23]

Weiche Lewissduren sind groB und neutral bzw. niedrig geladen Ubergangsmetalle haben viele d-Elektronen. [Pg.23]

Harte Lewisbasen sind stark elektronegativ, schwer polarisierbar und schwer zu oxidieren. [Pg.23]

Weiche Lewisbasen sind schwach elektronegativ, leicht polarisierbar und leicht zu oxidieren. [Pg.23]

Harte Sauren bilden mit weichen Basen keine stabilen Komplexe und umgekehrt, da ihre bevor-zugten Arten der Wechselwirkung nicht kompatibel sind. Zum Beispiel bildet CO (weiche Base) ei-nen stabilen Komplex mit BH3 (weiche Saure), nicht aber mit BF3 (harte Saure). Dieses Prinzip kann in der gesamten anorganischen Chemie angewendet werden, um sinnvolle Annahmen iiber die Stabilitat von Komplexen zu machen. [Pg.23]


Die VSEPR-Theorie (Valence Shell Electron Pair Repulsion) ist ein Mittel zur Strukturvorhersage von kovalenten Verbindungen der Hauptgruppenelemente (jedoch nicht der Nebengruppenelemente, s. Kap. 6) ... [Pg.23]


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